CHARM (Common Hierarchical Abstract Representation of Music)

CHARM wird in einigen frühen Arbeiten von Geraint Wiggins et al umschrieben. Es ist eine abstrakte Darstellung zur Musikanalyse. Viele Elemente, die spezifisch für Notensatz sind, fehlen. (Ich finde die Arbeiten nicht mehr online)

Anders als die meisten Notationsformate definiert CHARM eine ID für jedes Ereignis. Struktur wird durch Referenzen auf diese IDs definiert. Diese Grundidee erlaubt es, nachträglich praktisch beliebige Strukturen hinzuzufügen, ohne bisherige zu verändern. Der Preis, den man für diese Flexibilität bezahlt ist, daß man eigene Datenstrukturen aus den Daten generieren muß, wenn man mit effizienten Algorithem darauf zugreifen will. (Das ist aber nicht unbedingt etwas schlechtes. In einigen Fälle in MusiXML mache ich das ebenfalls.)

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